Friedrich Haldimann, 19302018 (88 Jahre alt)

Name
Friedrich /Haldimann/
Details zur Zitierung: 706, Nr. 14 vom 05.04.04.2019
Text:

Erbschaftsübernahmen
Haldimann Friedrich, 1930, Welschenrohr. -
Erben sind:

  1. Haldimann Rudolf Heinz, 1955, Spiez;
  2. Allemann geb. Haldimann Esther Susanne, 1958, Welschenrohr;
  3. Haldimann Manfred Hans, 1961, Selzach;
  4. Spielmann geb. Haldimann Barbara Dorothée, 1965, Leimbach;
  5. Haldimann geb. Strähl Elsa, 1933, Welschenrohr.
Details zur Zitierung: 17, vom 06.02.2019
Text:

Fritz Haldimann, Welschenrohr
Am 17. August 1930 wurde Fritz Haldimann in Basel geboren, wo er mit seinem älteren Bruder die Kindheit verbrachte. Als er elf Jahre alt war, zog die Familie in den Aargau, nach Reinach, um. Nach der Schule absolvierte er im Welschland eine Lehre als Bäc
er/ Konditor. 1952 kam er nach Welschenrohr, wo er in der Bäckerei Hans Allemann eine Anstellung in seinem Beruf fand. Im kommenden Jahr lernte er an der Fasnacht Elsa Strähl, seine zukünftige Frau, kennen. Dieser Ehe entsprossen vier Kinder, die mit sec
s Grosskindern und fünf Urgrosskindern die Familie vergrösserten. Nach der Heirat wechselte Fritz in die Uhrenbranche, der er bis zur Pensionierung treu blieb. Noch bis ins hohe Alter erledigte er selbstständig grössere und kleinere Uhrenarbeiten. 1964 b
zog die Familie das Haus am Birkenweg 303, das sie fünf Jahre später erwerben konnte. Das blieb sein Heim bis ans Lebensende. Als sportlicher junger Mann war Fritz im Turnverein und im Fussballclub aktiv, später dann im Männerturnverein. Die grösste Leid
nschaft waren aber das Angeln und der Camping in Vinelz am Bielersee, wo er im Sommer mit seiner Familie 44 Jahre lang in seinem Mobilheim die Wochenende und Ferien verbrachte. Da fand er viele gute Freunde und verbrachte unzählige Stunden in seinem Boot
auf dem See. Zur Abwechslung unternahm er mit seiner Frau Elsa viele Reisen im In- und Ausland, sogar bis nach Amerika. In seiner Freizeit betreute Fritz seinen Garten, wirkte in einem Hüttenklub mit und war zudem ein leidenschaftlicher Jasser. Freunde u
d Bekannte schätzten seine liebenswürdige, zuvorkommende Art. Bis ins hohe Alter war er selbstständig und vital, bis er dann im letzten Frühling einen Schlaganfall erlitt, von dem er sich relativ gut erholte. Nach einem zweiten Anfall im Oktober ist er i
Spital friedlich eingeschlafen. (WSW)

Geburt
Beruf
Bäcker-Konditor
Beruf
Uhrenmacher
Wohnsitz
Ort: Welschenrohr SO
Land: Schweiz
Tod
Gemeinsame Notiz: Letzter Wohnsitz:

Letzter Wohnsitz:
Welschenrohr SO

Bestattung
Familie mit Vertraulich
er selbst
P_Haldimann Fritz 17.08.1930.JPG
19302018
Geburt: 17. August 1930Basel BS
Tod: 27. Oktober 2018Welschenrohr SO, Schweiz
Ehefrau
Vertraulich
Sohn
Vertraulich
Tochter
Vertraulich
Sohn
Vertraulich
Tochter
Vertraulich
Name
Details zur Zitierung: 706, Nr. 14 vom 05.04.04.2019
Text:

Erbschaftsübernahmen
Haldimann Friedrich, 1930, Welschenrohr. -
Erben sind:

  1. Haldimann Rudolf Heinz, 1955, Spiez;
  2. Allemann geb. Haldimann Esther Susanne, 1958, Welschenrohr;
  3. Haldimann Manfred Hans, 1961, Selzach;
  4. Spielmann geb. Haldimann Barbara Dorothée, 1965, Leimbach;
  5. Haldimann geb. Strähl Elsa, 1933, Welschenrohr.
Details zur Zitierung: 17, vom 06.02.2019
Text:

Fritz Haldimann, Welschenrohr
Am 17. August 1930 wurde Fritz Haldimann in Basel geboren, wo er mit seinem älteren Bruder die Kindheit verbrachte. Als er elf Jahre alt war, zog die Familie in den Aargau, nach Reinach, um. Nach der Schule absolvierte er im Welschland eine Lehre als Bäc
er/ Konditor. 1952 kam er nach Welschenrohr, wo er in der Bäckerei Hans Allemann eine Anstellung in seinem Beruf fand. Im kommenden Jahr lernte er an der Fasnacht Elsa Strähl, seine zukünftige Frau, kennen. Dieser Ehe entsprossen vier Kinder, die mit sec
s Grosskindern und fünf Urgrosskindern die Familie vergrösserten. Nach der Heirat wechselte Fritz in die Uhrenbranche, der er bis zur Pensionierung treu blieb. Noch bis ins hohe Alter erledigte er selbstständig grössere und kleinere Uhrenarbeiten. 1964 b
zog die Familie das Haus am Birkenweg 303, das sie fünf Jahre später erwerben konnte. Das blieb sein Heim bis ans Lebensende. Als sportlicher junger Mann war Fritz im Turnverein und im Fussballclub aktiv, später dann im Männerturnverein. Die grösste Leid
nschaft waren aber das Angeln und der Camping in Vinelz am Bielersee, wo er im Sommer mit seiner Familie 44 Jahre lang in seinem Mobilheim die Wochenende und Ferien verbrachte. Da fand er viele gute Freunde und verbrachte unzählige Stunden in seinem Boot
auf dem See. Zur Abwechslung unternahm er mit seiner Frau Elsa viele Reisen im In- und Ausland, sogar bis nach Amerika. In seiner Freizeit betreute Fritz seinen Garten, wirkte in einem Hüttenklub mit und war zudem ein leidenschaftlicher Jasser. Freunde u
d Bekannte schätzten seine liebenswürdige, zuvorkommende Art. Bis ins hohe Alter war er selbstständig und vital, bis er dann im letzten Frühling einen Schlaganfall erlitt, von dem er sich relativ gut erholte. Nach einem zweiten Anfall im Oktober ist er i
Spital friedlich eingeschlafen. (WSW)

Tod
Gemeinsame Notiz

Letzter Wohnsitz:
Welschenrohr SO